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Montera

Held: Hast du irgendwas über Thorus' Pläne herausfinden können, während du gefangen warst?
Galin: Irgendwas hat die Orks vor ein paar Tagen in helle Aufregung versetzt, aber ich konnte nicht rauskriegen, was.; Allerdings scheinen sie seitdem sehr sicher, dass sie Gorn besiegen werden.

Held: Sind die Orks Thorus wirklich treu ergeben?
Galin: Das ist schwer zu sagen. Manche sehen nur Kan als ihren Anführer, andere scheinen auch Thorus als Chef zu akzeptieren.

Held: Können Gorns Leute Thorus' Angriffe zurückschlagen?
Galin: Gorns Truppen können jeden Angriff abwehren, allerdings zweifle ich etwas an ihrer Loyalität.
Held: Wieso das?
Galin: Gorn verrät immer weniger von seinen Plänen. Wir wissen nicht, warum wir eine Schlacht schlagen oder was ihm seine Spione berichten.
Held: Vielleicht gibt's dafür einen guten Grund.
Galin: Ja, es könnte sein, dass er seinen eigenen Leuten nicht mehr traut.

Held: Folge mir, Gefangener.
Galin: Ähm, ich hätte eine Bitte an dich.
Held: Dann lass mal hören.
Galin: Ich bin schon sehr lange Gefangener der Orks und habe seitdem meine Familie nicht mehr gesehen. Kannst du mich vielleicht erst zu ihr und danach zu Gabriel bringen?

Nur eine Auswahl möglich.

Held: Ich glaube, es ist besser, wenn ich dich erst zu Gabriel bringe. Wenn irgendwas schief geht, schickt uns Kan vielleicht seine Orks auf den Hals, und in deinem Zustand wärst du mir im Kampf keine große Hilfe.

Held: Na gut, ich bring dich erst zu deiner Familie in Gotha und dann zu Gabriel.

Held: Komm, ich muss dich jetzt zu Gabriel bringen.
Galin: Gut, ich komme mit. Aber ich will auch meiner Familie helfen. Man hat sie völlig im Stich gelassen.; Bitte, kannst du ihr nicht helfen?; Ich will nur, dass du meiner Frau was zu essen und etwas Gold bringst, mehr nicht.; Ich verrat dir dafür auch ein Geheimnis, das jemandem wie dir sicher nützlich sein wird.; Bitte, hilf meiner Familie. Du wirst es nicht bereuen, das versprech ich dir.
Held: Hm. Ich kann mich jetzt nicht mit solchen Kleinigkeiten aufhalten.
Galin: Verstehe. Okay, pass auf. Bring meiner Familie etwas Weizen, dann verrat ich dir, worum es bei dem Geheimnis geht.; Danach kannst du entscheiden, ob du Interesse daran hast. Wenn ja, bring meiner Familie auch noch etwas Gold.; Hast du das gemacht, verrat ich dir alles, was ich über die Sache weiß. Einverstanden?
Held: Gut, aber erst bring ich dich zu Gabriel.
Galin: In Ordnung. Lass uns gehen.

Held: Ich habe deiner Frau ein paar Säcke Weizen gebracht. Damit dürfte deine Familie für die nächsten Wochen versorgt sein.
Galin: Ja, meine Frau hat es mir schon erzählt. Ich bin dir wirklich sehr dankbar. So, und jetzt zu meinem Teil der Abmachung.; Ich kann dir sagen, wo sich ein äußerst mächtiges Schwert befindet.; Und wenn ich mächtig sage, dann meine ich auch mächtig. Mit dem Ding kannst du Oger klein hacken, als wären sie aus Wachs!; Es trägt die Macht der Götter in sich. Schon viele Krieger haben auf der Suche nach ihm ihr Leben gelassen.
Held: Und warum hast du es dir nicht einfach selbst geholt?
Galin: Ich habe eine Familie, und du hast gesehen, wie es ihr ergeht, wenn ich weg bin. Ich kann mein Leben für so eine Sache nicht aufs Spiel setzen, das darf ich meiner Familie nicht antun.

Held: Wo ist das Schwert versteckt?
Galin: Nicht so schnell! Meine Familie ist jetzt zwar satt, aber immer noch arm.; Bitte gib meiner Frau etwas Gold, damit sie sich über Wasser halten kann, bis ich wieder einen Job habe.
Held: Na gut.

Held: Ich habe deiner Familie etwas Gold gegeben. Es sollte für einen Monat reichen.
Galin: Vielen Dank, mein Freund. So, und jetzt verrate ich dir, wo du das Schwert findest.; Es ist in einer Höhle versteckt. Wenn du von Montera in Richtung Trelis gehst, bleib an der zweiten Gabelung stehen.; Wende dich nach rechts und lauf vom Weg auf die Felsklippe zu. Da findest du den Eingang zur Höhle.
Held: Danke. Ich geh dann mal. Bis dann!
Galin: Mach's gut! Ich hoffe, wir sehen uns wieder. Und nochmal danke für deine Hilfe.